Einkaufswagen
Ann Lane Nee Dixon, Pirrnpirrnga – Desert Bore, 153 x 92 cm
Image Loading Spinner
  • Aboriginal Art by Ann Lane Nee Dixon, Pirrnpirrnga - Desert Bore, 153x92cm - ART ARK®
  • Aboriginal Art by Ann Lane Nee Dixon, Pirrnpirrnga - Desert Bore, 153x92cm - ART ARK®
  • Aboriginal Art by Ann Lane Nee Dixon, Pirrnpirrnga - Desert Bore, 153x92cm - ART ARK®
  • Aboriginal Art by Ann Lane Nee Dixon, Pirrnpirrnga - Desert Bore, 153x92cm - ART ARK®
Image Loading Spinner
Aboriginal Art by Ann Lane Nee Dixon, Pirrnpirrnga - Desert Bore, 153x92cm - ART ARK®
Aboriginal Art by Ann Lane Nee Dixon, Pirrnpirrnga - Desert Bore, 153x92cm - ART ARK®
Aboriginal Art by Ann Lane Nee Dixon, Pirrnpirrnga - Desert Bore, 153x92cm - ART ARK®
Aboriginal Art by Ann Lane Nee Dixon, Pirrnpirrnga - Desert Bore, 153x92cm - ART ARK®

Ann Lane Nee Dixon, Pirrnpirrnga – Desert Bore, 153 x 92 cm

$3,089.00

Original Work of Art (they all are!)

Certified by Community Art Centre Fast & Free Delivery 120 Day Returns Authenticity Guarantee Colour Correct Images 1510+ Reviews

  • Aborigine-Künstlerin – Ann Lane, geborene Dixon
  • Gemeinschaft - Ikuntji (Haasts Bluff)
  • Aboriginal Art Center – Ikuntji-Künstler
  • Katalognummer – 20-AL108
  • Materialien - Acryl auf Leinen
  • Größe (cm) – H92 B153 T2
  • Versandvarianten – Das Kunstwerk wird ungedehnt und gerollt verschickt, um einen sicheren Versand zu gewährleisten
  • Ausrichtung – Von allen Seiten bemalt und kann wie gewünscht aufgehängt werden

Die Schlangen ziehen durch das Sandhügelland, um in den Felslöchern bei Desert Bore in der Nähe von Kintore Wasser zu finden. Pirrnpirrnga ist der Traum von Anns Vater.

Ann malt seit 2001 mit Unterbrechungen für Ikuntji-Künstler. Früher malte sie hauptsächlich für Papunya Tula-Künstler. Doch durch den Umzug in die Nähe von Papunya hat Ann Ikuntji Artists nun zu ihrem Hauptatelier für Malerei gemacht.

Sie stellt das Land ihres Vaters, Pirrnpirrnga – Desert Bore, dar.

Es werden immer noch viele Geschichten über lange Reisen von Menschen aus verschiedenen Sprachgruppen erzählt, die von Felslöchern und Wasserlöchern zu Höhlen und Bergen reisten und schließlich in Haasts Bluff ankamen. Die Einheimischen, die Luritja aus Haasts Bluff, waren bereits hier. Somit ist Haasts Bluff eine Gemeinschaft voller sprachlicher und kultureller Vielfalt.

Ikuntji Artists wurde 1992 nach einer Reihe von Workshops mit der Melbourner Künstlerin Marina Strocchi und unter dem Einfluss der damaligen Gemeindepräsidentin, der verstorbenen Esther Jugadai, gegründet. Das Kunstzentrum wurde ursprünglich gegründet, um die Rolle eines Frauenzentrums zu erfüllen, das Dienstleistungen wie die Betreuung alter Menschen und Kinder in der Gemeinde anbietet. Nach ersten Erfahrungen mit dem Bedrucken von T-Shirts begannen die Künstler mit der Herstellung von Acrylgemälden auf Leinen und handgeschöpftem Papier, was schnell die Aufmerksamkeit der australischen und internationalen Kunstwelt auf sich zog und dem Zentrum einen beeindruckenden Ruf für bildende Kunst einbrachte. Der Schwerpunkt änderte sich 2005 mit der Gründung des Kunstzentrums als Ikuntji Artists Aboriginal Corporation von einem Frauenzentrum zu einem Kunstzentrum.

Die Künstler lassen sich von ihrem persönlichen Ngurra (Land) und Tjukurrpa (Träumen) inspirieren. Sie interpretieren die Ahnengeschichten anhand traditioneller Symbole, Ikonen und Motive. Das künstlerische Repertoire der Ikuntji-Künstler ist vielfältig und umfasst beispielsweise: naive sowie stark abstrakte Gemälde, die jeder Künstler in seinem persönlichen Handschriftstil erzählt. In den 21 Jahren ihres Bestehens blühte die Kunstbewegung in Ikuntji auf und hinterließ immer wieder ihre Spuren in der Welt der bildenden Künste. Gleichzeitig war das Kunstzentrum das kulturelle Zentrum der Gemeinschaft, das kulturelle Praktiken durch Kunstschaffen aufrechterhielt, stärkte und neu belebte.

Heute hat Ikuntji Artists acht wichtige Künstler, die in Australien und international ausstellen. Sie sind in bedeutenden Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten.

Text: Melanie Greiner, Alison Multa und Dr. Chrischona Schmidt