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Emma Nangari Roepke, Wardapi Jukurrpa (Goanna Dreaming) – Yarripurlangu, 30 x 30 cm
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  • Aboriginal Art by Emma Nangari Roepke, Wardapi Jukurrpa (Goanna Dreaming) - Yarripurlangu, 30x30cm - ART ARK®
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Aboriginal Art by Emma Nangari Roepke, Wardapi Jukurrpa (Goanna Dreaming) - Yarripurlangu, 30x30cm - ART ARK®
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Aboriginal Art by Emma Nangari Roepke, Wardapi Jukurrpa (Goanna Dreaming) - Yarripurlangu, 30x30cm - ART ARK®

Emma Nangari Roepke, Wardapi Jukurrpa (Goanna Dreaming) – Yarripurlangu, 30 x 30 cm

$159.00

Original Work of Art (they all are!)

Certified by Community Art Centre Fast & Free Delivery 120 Day Returns Authenticity Guarantee Colour Correct Images 1500+ Reviews

  • Aborigine-Künstlerin – Emma Nangari Roepke
  • Gemeinschaft – Port Augusta
  • Aboriginal Art Center – Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation
  • Katalognummer - 1158/22
  • Materialien – Acryl auf vorgespannter Leinwand
  • Größe (cm) – H30 B30 T3,5
  • Versandvarianten – Das Kunstwerk wird gestreckt verschickt und kann sofort aufgehängt werden
  • Ausrichtung – Von allen Seiten bemalt und kann wie gewünscht aufgehängt werden

Dieser Wardapi Jukurrpa (Goanna [Varanus gouldii] Dreaming) stammt aus Yarripilangku, südwestlich von Yuendumu. Es erzählt die Geschichte einer Gruppe Karnta (Warlpiri-Frauen), die im Kreis saßen. Ein Mann vom Mt. Theo aus der Japangardi-Hautgruppe namens Wamaru kam auf die Frauen zu. Er wollte ein Mädchen mit der falschen Hautfarbe nehmen, eine Nungarrayi. Er nahm die Nungarrayi-Frau namens Yurlkurinyi und ging den Hügel hinauf, wo sie sich liebten. Dann verwandelte sich die Erde in Ngunjungunju (gelber und weißer Ocker) und der Mann verwandelte sich und alle „Karnta“ (Frauen) in „Wardapi“ (Goannas). Der Ocker befindet sich noch immer auf der Spitze des Hügels und wird heute für Liebeszauber und zur zeremoniellen Dekoration verwendet. Dieses Jukurrpa gehört zu den Unterabschnitten Napaljarri/Japaljarri und Nungarrayi/Jungarrayi. Es gehört auch Menschen vom Mt. Theo aus den Unterabschnitten Japanangka/Napanangka, Japangardi/Napangardi. In Gemälden dieses Jukurrpa wird die Gruppe der Frauen oft durch konzentrische Kreise dargestellt, und zur Darstellung von Frauen werden typischerweise U-Formen verwendet. Konzentrische Kreise können auch „Wardapi“-Löcher und den von ihnen hinterlassenen Kot darstellen, während „Wardapi“-Spuren normalerweise durch „W“-Formen dargestellt werden.

Mein Name ist Emma Nangari und ich wurde in Port August, Südaustralien, als Tochter einer PItantjatjara Ngaanatjarra-Mutter geboren. Obwohl ich in Wyalla aufgewachsen bin und zur Schule gegangen bin, reiste meine Familie regelmäßig nach Alice Springs und Hermansburg, um meine Großfamilie zu besuchen.

Nach Abschluss der Schule absolvierte ich eine Ausbildung zur indigenen Lehrassistentin und arbeitete über 20 Jahre lang für die Bildungsabteilung. Ich bin verheiratet und habe einen Sohn.

Die Malerei hat mir geholfen, mich nach so vielen Jahren im allgemeinen Bildungssystem wieder mit meiner traditionellen Kultur zu verbinden. Es hat mir auch geholfen, meinen Großvater zu schätzen, der sich große Mühe gegeben hat, mir meine traditionelle Kultur beizubringen, als ich aufwuchs. Das Malen bereitet mir viel Freude und Zufriedenheit.