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Gayle Napangardi Gibson, Mina Mina Jukurrpa – Ngalyipi, 183 x 122 cm
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  • Aboriginal Artwork by Gayle Napangardi Gibson, Mina Mina Jukurrpa - Ngalyipi, 183x122cm
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Aboriginal Artwork by Gayle Napangardi Gibson, Mina Mina Jukurrpa - Ngalyipi, 183x122cm
Aboriginal Artwork by Gayle Napangardi Gibson, Mina Mina Jukurrpa - Ngalyipi, 183x122cm
Aboriginal Artwork by Gayle Napangardi Gibson, Mina Mina Jukurrpa - Ngalyipi, 183x122cm
Aboriginal Artwork by Gayle Napangardi Gibson, Mina Mina Jukurrpa - Ngalyipi, 183x122cm

Gayle Napangardi Gibson, Mina Mina Jukurrpa – Ngalyipi, 183 x 122 cm

$3,799.00 1560+ Reviews

Original Artwork (they all are!) from a Community-Run, Not-for-Profit Art Centre, Complete with a Certificate of Authenticity Issued by Them.

Ethical Art Made Easy Fast & Free Delivery 120-Day Easy Returns (Not That You’ll Need Them) Colour-Corrected Images

  • Aborigine-Künstlerin – Gayle Napangardi Gibson
  • Gemeinschaft - Nyirripi
  • Zentrum für Aborigine-Kunst - Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation
  • Katalognummer - 2523/14ny
  • Materialien - Acryl auf Leinen
  • Größe (cm) – H122 B183 T2
  • Versandvarianten - Kunstwerke werden ungedehnt und gerollt für einen sicheren Versand verschickt
  • Ausrichtung - Von allen Seiten bemalt und zum Aufhängen geeignet

Das mit diesem Jukurrpa verbundene Land ist Mina Mina, ein Ort weit westlich von Yuendumu, der für Napangardi/Napanangka-Frauen und Japangardi/Japanangka-Männer von Bedeutung ist. Sie alle sind die Hüterinnen des Jukurrpa, das dieses Gebiet geschaffen hat. Die Geschichte des Jukurrpa erzählt von der Reise einer Gruppe von Frauen jeden Alters, die in den Osten zogen, um Nahrung zu sammeln, „Ngalyipi“ (Schlangenranke [Tinospora smilacina]) zu sammeln und unterwegs Zeremonien durchzuführen. Die Frauen begannen ihre Reise in Mina Mina, wo „Karlangu“ (Grabstöcke) aus dem Boden ragten. Mit diesen Geräten zogen die Frauen nach Osten und schufen Janyinki und andere Stätten. Ihre Reise führte sie weit nach Osten über die Grenzen des Warlpiri-Landes hinaus. Die „Ngalyipi“-Ranke wächst an den Stämmen und Ästen der „Kurrkara“ (Wüsteneichen [Allocasuarina decaisneana]) empor. „Ngalyipi“ ist eine für die Frauen der Napangardi und Napanangka heilige Liane mit vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten. Sie kann als zeremonielles Tuch, als Riemen zum Tragen von mit Buschessen gefüllten „Parrajas“ (Holzschalen) und als Aderpresse bei Kopfschmerzen verwendet werden.

Gayle Napangardi Gibson wurde in Yuendumu geboren, einer abgelegenen Aborigine-Gemeinde 290 km nordwestlich von Alice Springs im Northern Territory Australiens. Gayle besuchte die örtliche Schule, wo sie gerne Englisch lernte und Sport trieb. Nach dem Schulabschluss besuchte sie das Batchelor College in Darwin, wo sie eine Ausbildung zur Hilfslehrerin absolvierte. Nach ihrer Rückkehr nach Yuendumu arbeitete sie an der örtlichen Schule, bevor sie 1980 nach Nyirripi zog. Sie heiratete Teddy Jakamarra Gibson, und das Paar hat drei inzwischen erwachsene Töchter: „One Boyfriend und fünf Enkelkinder“. Weitere Familienmitglieder leben in Yuendumu und Lajamanu. Gayle malt seit 2006 mit der Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation, einem von Aborigines geführten Kunstzentrum in Yuendumu. „Ich kam eines Tages einfach vorbei, und der Lastwagen aus Yuendumu lieferte Leinwände, und ich beschloss, dass ich malen wollte.“ Gayle malt hauptsächlich ihre Mina Mina Jukurrpa (Mina Mina Träume) von der Seite ihres Vaters. Aber „manchmal male ich auch die Träume meiner Mutter und manchmal Muster und Designs.“ Wenn Gayle nicht malt oder auf ihre Enkel aufpasst, geht sie gerne auf die Suche nach Buschnahrung.