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Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Träumen einheimischer Samen), 30x30cm
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  • Aboriginal Artwork by Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Native Seed Dreaming), 30x30cm
  • Aboriginal Artwork by Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Native Seed Dreaming), 30x30cm
  • Aboriginal Artwork by Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Native Seed Dreaming), 30x30cm
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Aboriginal Artwork by Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Native Seed Dreaming), 30x30cm
Aboriginal Artwork by Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Native Seed Dreaming), 30x30cm
Aboriginal Artwork by Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Native Seed Dreaming), 30x30cm

Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Träumen einheimischer Samen), 30x30cm

Original Artwork (they all are!) from a Community-Run, Not-for-Profit Art Centre, Complete with a Certificate of Authenticity Issued by Them.

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  • Aborigine-Künstlerin – Geraldine Napurrurla Langdon
  • Gemeinschaft - Yuendumu
  • Zentrum für Aborigine-Kunst - Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation
  • Katalognummer des Kunstzentrums: 6305/23
  • Materialien - Acrylfarbe auf vorgespannter Leinwand
  • Größe (cm) – H30 B30 T3,5
  • Versandvarianten – Kunstwerk wird gespannt und fertig zum Aufhängen verschickt
  • Ausrichtung - Von allen Seiten bemalt und zum Aufhängen geeignet

Nakamarra/Napurrurla-Frauen und Jakamarra/Jupurrurla-Männer. Die Jukurrpa wird mit einem Ort namens Jaralypari nördlich von Yuendumu in Verbindung gebracht. Lukarrara ist eine Art von Fimbristylis, einem Gras, das im Winter essbare Samen trägt. Die Samen werden traditionell auf einem großen Stein („Puturlu“) und einem kleineren Stein („Ngalikirri“) zu Mehl gemahlen. Dieses Mehl wird mit Wasser („Ngapa“) vermischt, um kleine Samenkuchen herzustellen. In zeitgenössischen Warlpiri-Gemälden wird traditionelle Ikonographie verwendet, um die Jukurrpa, bestimmte Orte und andere Elemente darzustellen. In Gemälden dieser Jukurrpa werden große konzentrische Kreise verwendet, um Jaralypari darzustellen, und Punkte, die diese Kreise umgeben, stellen oft die „Ngurlu“ dar.

Geraldine Napururrla Langdon wurde 1968 im Alice Springs Hospital geboren, dem nächstgelegenen Krankenhaus zu Yuendumu, einer abgelegenen Aborigine-Gemeinde 290 km nordwestlich von Alice Springs im Northern Territory von Australien. Sie ist die Tochter von Amy Napaljarri Dixon und die Enkelin von Liddy Napanangka Walker (1925–2017), einer bedeutenden Warpiri-Künstlerin. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Alice Springs und besuchte die örtliche Schule. Mit 16 Jahren zog sie nach Yuendumu und schloss ihre Schulausbildung an der Yuendumu Secondary School ab. Sie ist mit Jimmy Langdon verheiratet und hat zwei Söhne und zwei Töchter.

Geraldine begann 1996 mit der Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation, einem von Aborigines geführten Kunstzentrum in Yuendumu, zu malen. Sie malt die Janganpa Jukurrpa (Buschschwanzopossum) – Mawurrji; Lukarrara Jukurrpa (Wüstenrandbinsensamentraum) und Yarla Jukurrpa (Buschkartoffelträume), Träume, die direkt mit ihrem Land, seinen Besonderheiten und den Pflanzen und Tieren, die es bewohnen, verbunden sind. Diese Geschichten wurden von ihrem Vater und dessen Vater über Jahrtausende hinweg über Generationen weitergegeben. „Wenn ich sitze und meine Träume male, fühle ich mich zufrieden. Meine Träume machen mich glücklich.“ Geraldine arbeitet gerne mit Farben und Mustern und verwendet eine uneingeschränkte Palette, um eine moderne Interpretation ihrer traditionellen Kultur zu entwickeln.

Wenn sie nicht malt, geht sie gerne im Busch auf die Jagd, insbesondere nach Honigameisen.