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Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Träumen einheimischer Samen), 40x40cm
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  • Aboriginal Art by Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Native Seed Dreaming), 40x40cm - ART ARK®
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Aboriginal Art by Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Native Seed Dreaming), 40x40cm - ART ARK®
Aboriginal Art by Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Native Seed Dreaming), 40x40cm - ART ARK®
Aboriginal Art by Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Native Seed Dreaming), 40x40cm - ART ARK®

Geraldine Napurrurla Langdon, Ngurlu Jukurrpa (Träumen einheimischer Samen), 40x40cm

$329.00

Original Work of Art (1/1) — they all are!

Certified by Community Art Centre Fast & Free Delivery 120 Day Returns Authenticity Guarantee Colour Correct Images 1515+ Reviews

  • Aborigine-Künstlerin - Geraldine Napurrurla Langdon
  • Gemeinschaft - Yuendumu
  • Zentrum für Aborigine-Kunst - Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation
  • Kunstzentrum-Katalognummer - 2292/23
  • Materialien - Acrylfarbe auf vorgespannter Leinwand
  • Größe (cm) – H40 B40 T3,5
  • Versandvarianten - Kunstwerk wird gespannt und fertig zum Aufhängen verschickt
  • Ausrichtung - Von allen Seiten bemalt und kann nach Wunsch aufgehängt werden

Nakamarra/Napurrurla-Frauen und Jakamarra/Jupurrurla-Männer. Die Jukurrpa wird mit einem Ort namens Jaralypari nördlich von Yuendumu in Verbindung gebracht. Lukarrara ist eine Art von Fimbristylis, einem Gras, das im Winter essbare Samen trägt. Die Samen werden traditionell auf einem großen Stein („puturlu“) mit einem kleineren Stein („ngalikirri“) gemahlen, um Mehl herzustellen. Dieses Mehl wird mit Wasser („ngapa“) vermischt, um kleine Samenkuchen herzustellen. In zeitgenössischen Warlpiri-Gemälden wird traditionelle Ikonographie verwendet, um die Jukurrpa, bestimmte Orte und andere Elemente darzustellen. In Gemälden dieser Jukurrpa werden große konzentrische Kreise verwendet, um Jaralypari darzustellen, und Punkte, die diese Kreise umgeben, stellen oft die „ngurlu“ dar.

Geraldine Napururrla Langdon wurde 1968 im Alice Springs Hospital geboren, dem nächstgelegenen Krankenhaus zu Yuendumu, einer abgelegenen Aborigine-Gemeinde 290 km nordwestlich von Alice Springs im Northern Territory von Australien. Sie ist die Tochter von Amy Napaljarri Dixon und die Enkelin von Liddy Napanangka Walker (1925-2017), einer bedeutenden Warpiri-Künstlerin. Sie verbrachte ihre frühe Kindheit in Alice Springs und besuchte die örtliche Schule. Mit 16 Jahren zog sie nach Yuendumu und schloss ihre Schulausbildung an der Yuendumu Secondary School ab. Sie ist mit Jimmy Langdon verheiratet und hat zwei Söhne und zwei Töchter.

Geraldine begann 1996 mit der Malerei bei der Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation, einem von Aborigines besessenen und verwalteten Kunstzentrum in Yuendumu. Sie malt die Bilder ihres Vaters Janganpa Jukurrpa (Buschschwanz-Opossum) – Mawurrji; Lukarrara Jukurrpa (Wüsten-Randbinsensamentraum) und Yarla Jukurrpa (Buschkartoffelträume), „Träume“, die direkt mit ihrem Land, seinen Merkmalen und den Pflanzen und Tieren, die es bewohnen, in Verbindung stehen. Diese Geschichten wurden von ihrem Vater und seinem Vater über Jahrtausende hinweg an die nächste Generation weitergegeben. „Wenn ich da sitze und meine ‚Träume‘ male, bin ich zufrieden. Meine ‚Träume‘ machen mich glücklich.“ Geraldine arbeitet gern mit Farben und Mustern und verwendet eine uneingeschränkte Palette, um eine moderne Interpretation ihrer traditionellen Kultur zu entwickeln.

Wenn sie nicht malt, geht sie gerne im Busch auf die Jagd, insbesondere nach Honigameisen.