





Lisa Multa, Tali bei Kungkayunti, 122x46cm
Original Artwork (they all are!) from a Community-Run, Not-for-Profit Art Centre, Complete with a Certificate of Authenticity Issued by Them.
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Colour-Corrected Images
- Details
- Kunstwerk
- Künstler
- Kunstzentrum
- Aborigine-Künstlerin – Lisa Multa
- Gemeinschaft - Ikuntji (Haasts Bluff)
- Aboriginal Art Center – Ikuntji-Künstler
- Katalognummer – 19-LM179
- Materialien - Acryl auf Leinen
- Größe (cm) – H122 B46 T2
- Versandvarianten – Das Kunstwerk wird ungedehnt und gerollt verschickt, um einen sicheren Versand zu gewährleisten
- Ausrichtung – Von allen Seiten bemalt und kann wie gewünscht aufgehängt werden
Dieses Gemälde zeigt die Sandhügel (tali tali) bei Kungkayunti (Brown's Bore). Kungkayunti ist der Ort, an dem die Ahnenfrauen am Bachbett tanzen.
Lisa Multa ist die jüngere Schwester des traditionellen Besitzers und Anwalts Douglas Multa, der gefeierten Künstlerin Alison Multa und der Malerin Patricia Multa. Lisa wuchs mit ihrer Familie in Kungkayunti (Browns Bore) auf, einer 1,5 Autostunden entfernten Außenstation südwestlich von Haasts Bluff. Lisa wurde 1975 in der Papunya-Klinik geboren, der damals Kungkayunti am nächsten gelegenen Klinik. Kungkayunti ist das Land von Lisas Vater Joe Tjakamarra Multa und ihrer Mutter Magdelena Multa Napaltjarri stammt aus Haasts Bluff. Als Lisa ein Baby war, lebte sie bei ihrer Tante und ihrem Onkel Maudie und Phillip Lane in Haasts Bluff, damit ihre Mutter sich um ihre jüngere Schwester Benita kümmern konnte. Als Benita und sie etwas älter waren, zogen sie mit ihren Eltern nach Kungkayunti und reisten hin und her, um die Grundschule in Haasts Bluff zu besuchen. Anschließend besuchte Lisa das Yirara College in Alice Springs und ging dort ins Internat. Nach ihrem Studium dort kehrte sie dann nach Haasts Bluff zurück.
Lisa lebte auch einige Zeit in Kintore, wo sie ihre drei Kinder großzog. Nach ihrer Rückkehr nach Haasts Bluff im Jahr 2007 sah Lisa ihre beiden älteren Schwestern im Ikuntji Arts Center malen und begann, selbst zu malen. Lisa hat viele Jahre im örtlichen Kanparrka-Laden gearbeitet; Sie erinnert sich, als der Laden noch im alten Gebäude war. Obwohl die Schwestern manchmal zusammen malen, sagt Lisa, dass sie beim Malen gerne an ihre eigene Verbindung zum Land denkt und sich auf die Vogelperspektive der Tali Tali (Sandhügel) bei Kungkayunti konzentriert, die sie in einer Vielzahl von Farben zum Ausdruck bringt.
Lisa schloss 2018 erfolgreich ein Zertifikat I in Bildender Kunst am Batchelor Institute ab, wo sie Stoffdesign, Siebdruck und visuelles Design studierte und praktizierte. Seit Kurzem ist sie auch als staatlich geprüfte Übersetzerin anerkannt. Im August 2018 reiste Lisa zum ersten Mal mit Ikuntji Artists zur Darwin Aboriginal Art Fair.
Lisa ist in der Gemeinde sehr beschäftigt, arbeitet im Laden, übersetzt bei Ikuntji Artists und verbringt Zeit mit der Familie. Sie findet immer noch Zeit zum Malen, wenn sie kann.
Es werden immer noch viele Geschichten über lange Reisen von Menschen aus verschiedenen Sprachgruppen erzählt, die von Felslöchern und Wasserlöchern zu Höhlen und Bergen reisten und schließlich in Haasts Bluff ankamen. Die Einheimischen, die Luritja aus Haasts Bluff, waren bereits hier. Somit ist Haasts Bluff eine Gemeinschaft voller sprachlicher und kultureller Vielfalt.
Ikuntji Artists wurde 1992 nach einer Reihe von Workshops mit der Melbourner Künstlerin Marina Strocchi und unter dem Einfluss der damaligen Gemeindepräsidentin, der verstorbenen Esther Jugadai, gegründet. Das Kunstzentrum wurde ursprünglich gegründet, um die Rolle eines Frauenzentrums zu erfüllen, das Dienstleistungen wie die Betreuung alter Menschen und Kinder in der Gemeinde anbietet. Nach ersten Erfahrungen mit dem Bedrucken von T-Shirts begannen die Künstler mit der Herstellung von Acrylgemälden auf Leinen und handgeschöpftem Papier, was schnell die Aufmerksamkeit der australischen und internationalen Kunstwelt auf sich zog und dem Zentrum einen beeindruckenden Ruf für bildende Kunst einbrachte. Der Schwerpunkt änderte sich 2005 mit der Gründung des Kunstzentrums als Ikuntji Artists Aboriginal Corporation von einem Frauenzentrum zu einem Kunstzentrum.
Die Künstler lassen sich von ihrem persönlichen Ngurra (Land) und Tjukurrpa (Träumen) inspirieren. Sie interpretieren die Ahnengeschichten anhand traditioneller Symbole, Ikonen und Motive. Das künstlerische Repertoire der Ikuntji-Künstler ist vielfältig und umfasst beispielsweise: naive sowie stark abstrakte Gemälde, die jeder Künstler in seinem persönlichen Handschriftstil erzählt. In den 21 Jahren ihres Bestehens blühte die Kunstbewegung in Ikuntji auf und hinterließ immer wieder ihre Spuren in der Welt der bildenden Künste. Gleichzeitig war das Kunstzentrum das kulturelle Zentrum der Gemeinschaft, das kulturelle Praktiken durch Kunstschaffen aufrechterhielt, stärkte und neu belebte.
Heute hat Ikuntji Artists acht wichtige Künstler, die in Australien und international ausstellen. Sie sind in bedeutenden Sammlungen auf der ganzen Welt vertreten.
Text: Melanie Greiner, Alison Multa und Dr. Chrischona Schmidt

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