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Lulu Gibson Nakamarra, Malikijarra Jukurrpa, 61x30cm
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  • Aboriginal Art by Lulu Gibson Nakamarra, Malikijarra Jukurrpa, 61x30cm - ART ARK®
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Lulu Gibson Nakamarra, Malikijarra Jukurrpa, 61x30cm

$279.00

Original Work of Art (they all are!)

Certified by Community Art Centre Fast & Free Delivery 120 Day Returns Authenticity Guarantee Colour Correct Images 1510+ Reviews

  • Aborigine-Künstlerin – Lulu Gibson Nakamarra
  • Gemeinschaft - Nyirripi
  • Aboriginal Art Centre – Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation
  • Katalognummer – 510/22ny
  • Materialien – Acrylfarbe auf Leinwand
  • Größe (cm) – H61 B30 T2
  • Versandvarianten – Das Kunstwerk wird gerollt verschickt, um einen sicheren Versand zu gewährleisten
  • Ausrichtung – Von allen Seiten bemalt und kann wie gewünscht aufgehängt werden

Dieses Gemälde zeigt „Malikijarra Jukurrpa“ (zwei träumende Hunde). Die „Kirda“ (Besitzer) dieses Träumens sind Nampijinpa/Nangala-Frauen und Jampijinpa/Jangala-Männer.

Dieser Traum stammt aus dem Land neben der Windmühle in Warlarla (Rabbit Flat). Dieser Ort ist Teil eines langen Traumpfades, der sich von Yarrajalpa im äußersten Westen des Warlpiri-Landes bis nach Warlaku (Ali Curung) im Osten erstreckt. In dieser Traumgeschichte reisten zwei Hundevorfahren, ein Jampijinpa und ein Napangardi, von Westen nach Osten. Sie begannen in Yarrajalpa (einem Wasserloch) und reisten durch Wirninginpa, Jinarli, Karljawarnu (ein Felsloch), Jilwirrpa und Waanjurna (ein Felsloch). Sie gruben Löcher in den Boden und schufen dabei „Warnirri“ (Felslöcher) und „Ngapa“ (Wasserlöcher).

Bei Tapu (einem Felsloch) trennten sich die beiden Hunde. Die Hündin Napangardi ging nach Süden in Richtung Ngamarnawarnu. Der Rüde Jampijinpa zog über Mukirri und Paruwu nach Norden. Schließlich wurde er einsam und heulte nach Napangardi im Süden. Sie kam zu ihm gerannt und sie heirateten einander in Ngarnka. Sie trugen Hochzeitskopfbedeckungen für Männer und Frauen, und Jampijinpa bemalte sich für die Zeremonie mit weißem Ton. Nach der Hochzeit gingen sie langsam weiter nach Osten durch Kurduwijawija, Warlarla (Rabbit Flat) und Yurlpuwarnu (Felslöcher). In Yurlpuwarnu entzündeten sie ein Feuer mit einem „Jimanypa“ (Stock), einem Speerwerfer und „Yinirnti“ (Fledermausflügelkorallenbaum [Erythrina vespertilio]) als Brennholz. Die Hunde fuhren dann weiter nach Osten durch Kulpurlunu (ein Wasserloch) und Ngumurlungu, wo sie auf einige andere Hunde trafen. Diese Hunde schickten sie jedoch weg, während sie eine heilige Zeremonie durchführten.

Die beiden Hunde rannten weiter nach Osten, vorbei an Jarramarda und Yankirrikirlangu, bevor sie in Warlaku (Ali Curung) ankamen. Als sie ankamen, lebten noch viele andere Hunde in Warlaku. Es gab viele Hundefamilien, Mütter und Väter, Kinder und Onkel, die alle zusammen lebten. Jampijinpa und Napangardi legten einen Bau zum Ausruhen an und gründeten dort eine große Hundefamilie. Sie entschieden sich, in Warlaku zu bleiben und mit all den anderen Hunden zusammenzuleben. Auf diese Weise erzählt das „Malikijarra Jukurrpa“ (zwei träumende Hunde) die Geschichte des richtigen Verhaltens in Familien und Ehen.

In Warlpiri-Gemälden wird traditionelle Ikonographie zur Darstellung des Jukurrpa und anderer Elemente verwendet. In diesem Werk sind die Brustkorb der Jampijinpa, Napangardi und ihrer Hundefamilie abgebildet. Ihre Rippen sind auch als Landschaftsmerkmale im Yankirrikirlangu-Gebiet zu erkennen. Konzentrische Kreise werden verwendet, um die „Ngapa“ (Wasserlöcher) rund um Yankirrikirlangu darzustellen.

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