





Lynette Nangala Singleton, Ngapa Jukurrpa - Puyurru, 76x46cm
Original Artwork (they all are!) from a Community-Run, Not-for-Profit Art Centre, Complete with a Certificate of Authenticity Issued by Them.
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Colour-Corrected Images
- Details
- Kunstwerk
- Künstler
- Aborigine-Künstlerin – Lynette Nangala Singleton
- Gemeinschaft - Nyirripi
- Zentrum für Aborigine-Kunst - Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation
- Katalognummer - 4689/24
- Materialien - Acrylfarbe auf Leinwand
- Größe (cm) – H76 B46 T2
- Versandvarianten - Kunstwerke werden ungedehnt und gerollt für einen sicheren Versand verschickt
- Ausrichtung - Von allen Seiten bemalt und zum Aufhängen geeignet
Der in diesem Gemälde dargestellte Ort ist Puyurru, westlich von Yuendumu. In den normalerweise trockenen Bachbetten befinden sich „Mulju“ (Sickerstellen) oder natürlich entstandene Brunnen. Die „Kirda“ (Besitzer) dieses Ortes sind Nangala/Nampijinpa-Frauen und Jangala/Jampijinpa-Männer. Zwei Jangala-Männer, Regenmacher, ließen den Regen singen und entfesselten einen gewaltigen Sturm. Der Sturm zog von Osten nach Westen über das Land, zunächst mit einem „Pamapardu Jukurrpa“ (Termitentraum) von Warntungurru nach Warlura, einer Wasserstelle 8 Meilen östlich von Yuendumu. In Warlura blies ein Gecko namens Yumariyumari den Sturm weiter nach Lapurrukurra und Wilpiri. Blitze zuckten in Wirnpa (auch Mardinymardinypa genannt) und Kanaralji. An dieser Stelle führt der Traumpfad auch zum „Kurdukurdu Mangkurdu Jukurrpa“ (Kinder des Wolkentraums). Der Wassertraum baute in Ngamangama aus Babywolken Hügel und steckte in Jukajuka lange, spitze Wolken in den Boden, wo sie noch heute als Felsformationen zu sehen sind.
Der Termitentraum zog schließlich weiter westwärts nach Nyirrpi, einer Gemeinde etwa 160 km westlich von Yuendumu. Der Wassertraum strömte dann von Süden her über Mikanji, einen Wasserlauf mit Sickerstellen nordwestlich von Yuendumu. In Mikanji wurde der Sturm von einem „Kirrkarlanji“ (Braunfalke [Falco berigora]) aufgefangen und weiter nach Norden getragen. In Puyurru grub der Falke eine riesige „Warnayarra“ (Regenbogenschlange) aus. Die Schlange trug Wasser mit sich und schuf einen weiteren großen See, Jillyiumpa, in der Nähe einer Außenstation in diesem Land. Die „Kirda“ (Besitzer) dieser Geschichte sind Jangala-Männer und Nangala-Frauen. Nach dem Halt in Puyurru reiste der Wassertraum weiter durch andere Orte, darunter Yalyarilalku, Mikilyparnta, Katalpi, Lungkardajarra, Jirawarnpa, Kamira, Yurrunjuku und Jikaya, bevor er in das Land der Gurindji im Norden weiterzog.
In zeitgenössischen Warlpiri-Gemälden wird traditionelle Ikonographie verwendet, um den „Jukurrpa“ (Traum), damit verbundene Orte und andere Elemente darzustellen. In vielen Gemälden dieses Traums werden kurze Striche oft verwendet, um „Mangkurdu“ (Kumulus- und Stratocumuluswolken) darzustellen, und längere, fließende Linien repräsentieren „Ngawarra“ (Hochwasser). Kleine Kreise dienen zur Darstellung von „Mulju“ (Sickerstellen) und Flussbetten.
Lynette Nangala Singleton wurde 1970 im Alice Springs Hospital geboren, dem nächstgelegenen Krankenhaus zu Yuendumu, einer abgelegenen Aborigine-Gemeinde 290 km nordwestlich von Alice Springs im Northern Territory von Australien. Sie wuchs in Yuendumu auf, besuchte die örtliche Schule und schloss ihre Schulausbildung am Yarara College ab, einem Aborigine-Internat in Alice Springs. Nach dem Schulabschluss kehrte sie nach Yuendumu zurück. Sie ist verheiratet und hat zwar keine Kinder, aber viele Nichten. Jetzt lebt sie in Nyirripi, einer Aborigine-Gemeinde 160 km nordwestlich von Yuendumu. Lynette malt seit 2008 mit der Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation, einem von Aborigines geführten und betriebenen Kunstzentrum in Yuendumu. Sie malt die Jukurrpa-Geschichten ihres Vaters, „Dreamings“, die sich direkt auf ihr Land beziehen, insbesondere auf ein Felsloch westlich des Lake McKay. Diese Geschichten wurden seit Jahrtausenden von ihrem Vater und dem Vater ihres Vaters überliefert. Wenn Lynette nicht malt, geht sie gerne auf die Jagd nach Waranen.

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