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Natasha Nakamarra Oldfield, Warna Jukurrpa (Snake Dreaming), 122x76cm
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  • Aboriginal Art by Natasha Nakamarra Oldfield, Warna Jukurrpa (Snake Dreaming), 122x76cm - ART ARK®
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Natasha Nakamarra Oldfield, Warna Jukurrpa (Snake Dreaming), 122x76cm

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Original Work of Art (1/1) — they all are!

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  • Aborigine-Künstlerin – Natasha Nakamarra Oldfield
  • Gemeinschaft - Yuendumu
  • Aboriginal Art Center – Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation
  • Katalognummer - 718/20
  • Materialien - Acryl auf Leinen
  • Größe (cm) – H76 B122 T2
  • Versandvarianten – Das Kunstwerk wird ungedehnt und gerollt für den Versand verschickt
  • Ausrichtung – Von allen Seiten bemalt und kann wie gewünscht aufgehängt werden

Der in diesem Gemälde dargestellte Ort, Ngama, liegt südlich von Yuendumu im Northern Territory. Dieser Traum gehört Nakamarra/Napurrurla-Frauen und Jakamarra/Jupurrurla-Männern. Diese Geschichte beschreibt die Reise von Yarripiri, einer uralten „Warna“ (Schlange). Er reiste von Wirnparrku in der Nähe des Berges Liebig nach Yimparlu und setzte seinen Weg durch die Gebiete Ngapanangka-jarra, Warlajiryi, Kurnmundu und Yinyirrinyi weiter nach Ngama fort. Später reiste Yarripiri weiter nach Norden über Mijirlparnta (Mission Creek) und bis zum oberen Ende Australiens. Yarripiri war sehr traurig, als seine Familie ihn in Wirnparrku zurückgelassen hatte. Er war blind und verkrüppelt, aber er war entschlossen, ihnen zu folgen und sie aufzuspüren. Er musste getragen werden. Dies war die Aufgabe der „Kurdungurlu“ (Zeremonienpolizei) der Träumenden: der Nangala/Nampijinpa-Frauen und der Jangala/Jampijinpa-Männer. Wo Yarripiris Schwanz nach unten sank und den Boden berührte, bildeten sich Bäche wie Mijirlparnta westlich von Yuendumu. Yarripiri-Spuren und -Pfade werden oft durch Bogenformen oder geschwungene Linien auf der Leinwand dargestellt.

Natasha lernte das Malen in der Schule und schaute ihrer Familie beim Malen zu. Sie begann 1999 bei der Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation zu malen, einem von Aborigines geführten Kunstzentrum in Yuendumu. Sie malt ihre Jukurrpa-Geschichten und Träume, die sich direkt auf ihr Land, seine Besonderheiten und die dort lebenden Pflanzen und Tiere beziehen. Diese Geschichten wurden ihr von ihren Eltern und deren Eltern vor ihnen über Jahrtausende hinweg weitergegeben. Sie liebt Farben und nutzt eine uneingeschränkte Palette, um ihre traditionelle Ikonographie darzustellen. Gleichzeitig entwickelt sie einen modernen, individualistischen Stil, indem sie Muster und Design in verschiedenen Kontexten verwendet.