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Natasha Nakamarra Oldfield, Warna Jukurrpa (Snake Dreaming), 30x30cm
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  • Aboriginal Art by Natasha Nakamarra Oldfield, Warna Jukurrpa (Snake Dreaming), 30x30cm - ART ARK®
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Aboriginal Art by Natasha Nakamarra Oldfield, Warna Jukurrpa (Snake Dreaming), 30x30cm - ART ARK®
Aboriginal Art by Natasha Nakamarra Oldfield, Warna Jukurrpa (Snake Dreaming), 30x30cm - ART ARK®
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Natasha Nakamarra Oldfield, Warna Jukurrpa (Snake Dreaming), 30x30cm

$169.00

Original Work of Art (1/1) — they all are!

Certified by Community Art Centre Fast & Free Delivery 120 Day Returns Authenticity Guarantee Colour Correct Images 1515+ Reviews

  • Aborigine-Künstlerin – Natasha Nakamarra Oldfield
  • Gemeinschaft - Yuendumu
  • Zentrum für Aborigine-Kunst - Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation
  • Katalognummer - 6641/19
  • Materialien - Acryl auf vorgespannter Leinwand
  • Größe (cm) – H30 B30 T3,5
  • Versandvarianten - Kunstwerk wird gespannt und fertig zum Aufhängen verschickt
  • Ausrichtung - Von allen Seiten bemalt und kann nach Wunsch aufgehängt werden

Der in diesem Gemälde dargestellte Ort Ngama liegt südlich von Yuendumu im Northern Territory. Dieser Traum gehört den Frauen der Nakamarra/Napurrurla und den Männern der Jakamarra/Jupurrurla. Diese Geschichte beschreibt die Reise von Yarripiri, einer alten „Warna“ (Schlange). Er reiste von Wirnparrku in der Nähe des Mt. Liebig nach Yimparlu und setzte seinen Weg durch die Gebiete Ngapanangka-jarra, Warlajirryi, Kurnmundu, Yinyirrinyi und weiter nach Ngama fort. Später reiste Yarripiri weiter nach Norden über Mijirlparnta (Mission Creek) und bis ans nördliche Ende Australiens. Yarripiri war sehr traurig, weil seine Familie ihn in Wirnparrku zurückgelassen hatte. Er war blind und verkrüppelt, aber er war entschlossen, ihnen zu folgen und sie zu suchen. Er musste getragen werden. Diese Aufgabe übernahmen die „Kurdungurlu“ (Zeremonienpolizei) des Träumens: die Nangala/Nampijinpa-Frauen und Jangala/Jampijinpa-Männer. Wo Yarripiris Schwanz herabhing und den Boden berührte, bildeten sich Bäche, wie zum Beispiel Mijirlparnta, westlich von Yuendumu. Yarripiri-Spuren und -Wege werden oft durch Bögen oder gekrümmte Linien dargestellt, die über die Leinwand verteilt sind.

Natasha lernte das Malen in der Schule und schaute ihrer Familie beim Malen zu. 1999 begann sie mit der Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation zu malen, einem von Aborigines besessenen und verwalteten Kunstzentrum in Yuendumu. Sie malt ihre Jukurrpa-Geschichten, Träume, die sich direkt auf ihr Land, seine Merkmale und die Pflanzen und Tiere beziehen, die es bewohnen. Diese Geschichten wurden ihr über Jahrtausende von ihren Eltern und deren Eltern vor ihnen überliefert. Sie liebt Farben und verwendet eine uneingeschränkte Palette, um ihre traditionelle Ikonographie darzustellen, während sie gleichzeitig einen modernen, individualistischen Stil entwickelt, bei dem sie Muster und Design in verschiedenen Kontexten verwendet.