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Rita Napanangka Wheeler, Mina Mina Jukurrpa (Mina Mina Dreaming) – Janyinki, 91 x 46 cm
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  • Aboriginal Art by Rita Napanangka Wheeler, Mina Mina Jukurrpa (Mina Mina Dreaming) - Janyinki, 91x46cm - ART ARK®
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Aboriginal Art by Rita Napanangka Wheeler, Mina Mina Jukurrpa (Mina Mina Dreaming) - Janyinki, 91x46cm - ART ARK®

Rita Napanangka Wheeler, Mina Mina Jukurrpa (Mina Mina Dreaming) – Janyinki, 91 x 46 cm

$559.00

Original Work of Art (1/1) — they all are!

Certified by Community Art Centre Fast & Free Delivery 120 Day Returns Authenticity Guarantee Colour Correct Images 1520+ Reviews

  • Aborigine-Künstlerin – Rita Napanangka Wheeler
  • Gemeinschaft - Nyirripi
  • Zentrum für Aborigine-Kunst – Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation
  • Katalognummer - 5417/18
  • Materialien - Acryl auf Leinen
  • Größe (cm) – H91 B46 T2
  • Versandvarianten – Das Kunstwerk wird ungedehnt und gerollt verschickt, um einen sicheren Versand zu gewährleisten
  • Ausrichtung – Von allen Seiten bemalt und kann wie gewünscht aufgehängt werden

Dieses „Jukurrpa“ (Träumen) stammt aus Mina Mina, einem sehr wichtigen Ort zum Träumen von Frauen weit westlich von Yuendumu in der Nähe des Lake Mackay und der Grenze zu Washington. Die „Kirda“ (Besitzer) dieses Dreaming sind Napangardi/Napanangka-Frauen und Japangardi/Japanangka-Männer; Das Gebiet ist den Napangardi- und Napanangka-Frauen heilig. In Mina Mina gibt es eine Reihe von „Mulju“ (Wasserbecken) und eine „Maluri“ (Tonpfanne).

In der Traumzeit tanzten die Frauen der Vorfahren Mina Mina und „Karlangu“ (Grabstöcke) ragten aus dem Boden. Die Frauen sammelten die Grabstöcke ein und reisten dann weiter nach Osten, tanzten, gruben nach Buschpflanzen, sammelten „Ngalyipi“ (Schlangenrebe [Tinospora smilacina]) und schufen unterwegs viele Orte. „Ngalyipi“ ist eine seilartige Kletterpflanze, die als zeremonielle Umhüllung und als Tragegurt für „Parraja“ (Coolamons) und „Ngami“ (Wasserträger) verwendet wird. „Ngalyipi“ wird auch verwendet, um es sich um die Stirn zu binden, um Kopfschmerzen zu heilen, und um Schnittwunden zu verbinden.

Die Frauen hielten in Karntakurlangu, Janyinki, Parapurnta, Kimayi und Munyuparntiparnti an, Orten, die sich vom Westen bis zum Osten von Yuendumu erstrecken. Als sie anhielten, gruben die Frauen nach „Jintiparnta“ (Wüstentrüffel [Elderia arenivaga]). „Jintiparnta“ erscheint nach den Winterregen in den Sandhügeln. Der wachsende Pilz zwingt die darüber liegende Erde zum Aufbrechen und legt sie frei. Frauen sammeln es, indem sie den Saft auspressen, bevor sie es in heißer Asche kochen. Der Dreaming-Track führte sie schließlich weit über das Warlpiri-Land hinaus. Die Strecke führte durch Coniston im Anmatyerre-Land im Osten und dann weiter nach Alcoota und Aileron weit nordöstlich von Yuendumu und schließlich weiter nach Queensland.

Janyinki wird auch mit einer Reihe anderer Träume in Verbindung gebracht, darunter „Nyirnkilya Jukurrpa“ (Träumen der Todesotter [Acanthopis Pyrrhus]) und Träumen mit dem Nachtpapagei [Pezoporus occidentalis]. Janyinki ist auch ein wichtiger Ort für Männerzeremonien, deren Wissen weitgehend geschützt ist und nicht preisgegeben werden darf.

In Warlpiri-Gemälden wird traditionelle Ikonographie zur Darstellung des Jukurrpa und anderer Elemente verwendet. In vielen Gemälden dieses Jukurrpa werden geschwungene Linien verwendet, um die „Ngalyipi“ (Schlangenranke) darzustellen. Kreise und Rondelle werden verwendet, um die „Jintiparnta“ (Wüstentrüffel) darzustellen, die die Frauen auf ihrer langen Reise durch die Wüste als Nahrung sammelten, und gerade Linien werden verwendet, um die „Karlangu“ (Grabstöcke) darzustellen.

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