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Samara Napaljarri Dickson, Watiya-warnu Jukurrpa (Seed Dreaming), 76x46cm
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  • Aboriginal Art by Samara Napaljarri Dickson, Watiya-warnu Jukurrpa (Seed Dreaming), 76x46cm - ART ARK®
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Aboriginal Art by Samara Napaljarri Dickson, Watiya-warnu Jukurrpa (Seed Dreaming), 76x46cm - ART ARK®
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Samara Napaljarri Dickson, Watiya-warnu Jukurrpa (Seed Dreaming), 76x46cm

$499.00

Original Work of Art (they all are!)

Certified by Community Art Centre Fast & Free Delivery 120 Day Returns Authenticity Guarantee Colour Correct Images 1500+ Reviews

  • Aborigine-Künstlerin – Samara Napaljarri Dickson
  • Gemeinschaft - Yuendumu
  • Aboriginal Art Center – Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation
  • Katalognummer des Kunstzentrums – 5502/21
  • Materialien - Acryl auf Leinen
  • Größe (cm) – H76 B46 T2
  • Versandvarianten – Das Kunstwerk wird ungedehnt und gerollt verschickt, um einen sicheren Versand zu gewährleisten
  • Ausrichtung – Von allen Seiten bemalt und kann wie gewünscht aufgehängt werden

Dieses Gemälde erzählt die Geschichte eines Vorfahren der Jangala „watiya-warnu“ (Acacia tenuissima), der von einem kleinen Hügel namens Ngurlupurranyangu nach Süden nach Yamunturrngu (Berg Liebig) reiste. Auf seiner Reise pflückte er die „Watiya-Warnu“-Samen und legte sie in „Parrajas“ (Lebensmittelbehälter), von denen er einen auf dem Kopf trug. Watiya-warnu ist ein samentragender Baum, der in offenen Spinifex- oder Mulga-Ländern wächst. Wenn die Menschen nach dem Sammeln der Samen in ihr Lager zurückkehrten, errichteten sie große Windschutzwände als Unterschlupf und schütteten die Samen am späten Nachmittag aus. Unreife „Watiya-Warnu“-Samen werden zu einer Paste gemahlen und können zur Behandlung von Magenverstimmungen verwendet werden. Die damit verbundene „Watiya-Warnu“-Zeremonie beinhaltet die Vorbereitung eines großen Bodengemäldes. Dieser Jukurrpa gehört Nampijinpa/Nangala-Frauen und Jampijinpa/Jangala-Männern. In zeitgenössischen Warlpiri-Gemälden wird traditionelle Ikonographie verwendet, um das Jukurrpa, bestimmte Orte und andere Elemente darzustellen. In Gemälden dieser Träume sind in „U“-Formen häufig Frauen dargestellt, die „Watiya-Warnu“-Samen sammeln. Ovale Formen stellen die „Parrajas“ dar, in denen sie die Samen tragen, und gerade Linien daneben stellen häufig Grabstöcke dar.

Samara Napaljarri Dickson wurde 1987 im Alice Springs Hospital geboren, dem nächstgelegenen Krankenhaus zu Yuendumu, einer abgelegenen Aborigine-Gemeinde 290 km nordwestlich von Alice Springs im Nordosten Australiens. Sie ist die Tochter von Alan Jungarrayi Dickson und Jean Napananga Brown und die Enkelin von Belle Nakamarra Dickson. Sie hat eine Schwester. Samara besuchte die örtliche Schule, bevor sie nach Alice Springs ging, um das Yirara College zu besuchen, ein Internat für indigene Schüler. Als sie die 10. Klasse abschloss, besuchte sie das Port Pirie and Districts Aboriginal Community Center (Nukunka), eine Gemeinschaftsbildungseinrichtung für Erwachsene, die Computerkurse, Kochen, Kunst und Handwerk umfasste. Als sie ihr Studium beendete, kehrte sie nach Yuendumu zurück, wo sie beim Old Peoples Program und später beim Mt Theo Program arbeitete. Sie ist mit Andy Cook verheiratet und hat vier Kinder.

Samara begann 2007 bei der Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation zu malen, einem von den Aborigines geführten Kunstzentrum in Yuendumu. Sie malt Ngapa Jukurrpa (Wasserträumen), Ngalyipi Jukurrpa (Schlangenrebenträumen) und Yankirri Jukurrpa (Emu Träumen) ihres Vaters Warna Jukurrpa (Schlangentraum). Gelegentlich malt sie das Kanta Jukurrpa (Bush Coconut Dreaming) ihrer Tante und das Watiya-warnu Jukurrpa (Seed Dreaming) ihrer Mutter. Diese „Träume“ beziehen sich direkt auf ihr Land, seine Besonderheiten und die darin lebenden Pflanzen und Tiere. Diese Geschichten wurden ihr von ihrer Familie und ihren Eltern über Jahrtausende hinweg weitergegeben. Sie verwendet Farben und Muster, die sie kreativ kombiniert, um traditionelle Motive mit ihren eigenen Vorstellungen von modernem Design zu verbinden und so ihr Land zu repräsentieren.

„Es macht Spaß, in der Mitte zu malen.“