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Samuel Jampijinpa Collins, Ngapa Jukurrpa (Wasserträumen) – Puyurru, 61 x 46 cm
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  • Aboriginal Artwork by Samuel Jampijinpa Collins, Ngapa Jukurrpa (Water Dreaming) - Puyurru, 61x46cm
  • Aboriginal Artwork by Samuel Jampijinpa Collins, Ngapa Jukurrpa (Water Dreaming) - Puyurru, 61x46cm
  • Aboriginal Artwork by Samuel Jampijinpa Collins, Ngapa Jukurrpa (Water Dreaming) - Puyurru, 61x46cm
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Aboriginal Artwork by Samuel Jampijinpa Collins, Ngapa Jukurrpa (Water Dreaming) - Puyurru, 61x46cm
Aboriginal Artwork by Samuel Jampijinpa Collins, Ngapa Jukurrpa (Water Dreaming) - Puyurru, 61x46cm
Aboriginal Artwork by Samuel Jampijinpa Collins, Ngapa Jukurrpa (Water Dreaming) - Puyurru, 61x46cm
Aboriginal Artwork by Samuel Jampijinpa Collins, Ngapa Jukurrpa (Water Dreaming) - Puyurru, 61x46cm

Samuel Jampijinpa Collins, Ngapa Jukurrpa (Wasserträumen) – Puyurru, 61 x 46 cm

Original Artwork (they all are!) from a Community-Run, Not-for-Profit Art Centre, Complete with a Certificate of Authenticity Issued by Them.

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  • Aborigine-Künstler - Samuel Jampijinpa Collins
  • Gemeinschaft - Nyirripi
  • Zentrum für Aborigine-Kunst - Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation
  • Katalognummer - 1085/23ny
  • Materialien - Acrylfarbe auf Leinen
  • Größe (cm) – H61 B46 T2
  • Versandvarianten - Das Kunstwerk wird für einen sicheren Versand ungespannt und gerollt verschickt
  • Ausrichtung - Von allen Seiten bemalt und kann nach Wunsch aufgehängt werden

Der in diesem Gemälde dargestellte Ort ist Puyurru, westlich von Yuendumu. In den normalerweise trockenen Flussbetten befinden sich „Mulju“ (Sickerstellen) oder natürliche Brunnen. Die „Kirda“ (Besitzer) dieses Ortes sind Nangala/Nampijinpa-Frauen und Jangala/Jampijinpa-Männer. Zwei Jangala-Männer, Regenmacher, sangen den Regen und entfesselten einen riesigen Sturm. Der Sturm zog von Osten nach Westen durch das Land und bewegte sich zunächst mit einem „Pamapardu Jukurrpa“ (Termitentraum) von Warntungurru nach Warlura, einem Wasserloch 8 Meilen östlich von Yuendumu. In Warlura blies ein Gecko namens Yumariyumari den Sturm nach Lapurrukurra und Wilpiri. Blitze schossen in Wirnpa (auch Mardinymardinypa genannt) und in Kanaralji zu. An dieser Stelle umfasst der Dreaming-Track auch das „kurdukurdu mangkurdu Jukurrpa“ (Kinder des Wolkenträumens). Das Wasserträumen baute Hügel in Ngamangama aus Babywolken und steckte auch lange, spitze Wolken in den Boden in Jukajuka, wo sie noch heute als Felsformationen zu sehen sind.

Der Termitentraum zog schließlich weiter nach Westen nach Nyirripi, einer Gemeinde etwa 160 km westlich von Yuendumu. Der Wassertraum strömte dann von Süden her über Mikanji, einen Wasserlauf mit Sickerstellen nordwestlich von Yuendumu. In Mikanji wurde der Sturm von einem „Kirrkarlanji“ (Braunfalke [Falco berigora]) aufgefangen und weiter nach Norden getragen. In Puyurru grub der Falke eine riesige „Warnayarra“ (Regenbogenschlange) aus. Die Schlange trug Wasser mit sich, um einen weiteren großen See, Jillyiumpa, in der Nähe einer Außenstation in diesem Land zu erschaffen. Die „Kirda“ (Besitzer) dieser Geschichte sind Jangala-Männer und Nangala-Frauen. Nach dem Halt in Puyurru reiste der Wassertraum weiter durch andere Orte, darunter Yalyarilalku, Mikilyparnta, Katalpi, Lungkardajarra, Jirawarnpa, Kamira, Yurrunjuku und Jikaya, bevor er in das Land der Gurindji im Norden weiterzog.

In zeitgenössischen Warlpiri-Gemälden wird traditionelle Ikonographie verwendet, um „Jukurrpa“ (Träumen) darzustellen. Kurze Striche werden oft verwendet, um „Mangkurdu“ (Kumulus- und Stratocumuluswolken) darzustellen, und längere, fließende Linien repräsentieren „Ngawarra“ (Hochwasser). Kleine Kreise werden verwendet, um „Mulju“ (Sickerstellen) und Flussbetten darzustellen.

Details liegen derzeit nicht vor.