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Leah Nampijinpa Sampson, Wanakiji Jukurrpa (Bush Tomato Dreaming), 107x46cm
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  • Aboriginal Art by Leah Nampijinpa Sampson, Wanakiji Jukurrpa (Bush Tomato Dreaming), 107x46cm - ART ARK®
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Aboriginal Art by Leah Nampijinpa Sampson, Wanakiji Jukurrpa (Bush Tomato Dreaming), 107x46cm - ART ARK®
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Aboriginal Art by Leah Nampijinpa Sampson, Wanakiji Jukurrpa (Bush Tomato Dreaming), 107x46cm - ART ARK®

Leah Nampijinpa Sampson, Wanakiji Jukurrpa (Bush Tomato Dreaming), 107x46cm

Original Artwork from a Community-Run, Not-for-Profit Art Centre, Complete with a Certificate of Authenticity Issued by Them.

Ethical Art Made Easy Fast & Free Delivery 120-Day Easy Returns (Not That You’ll Need Them) Colour-Corrected Images

  • Aborigine-Künstlerin – Leah Nampijinpa Sampson
  • Gemeinschaft - Yuendumu
  • Aboriginal Art Center – Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation
  • Katalognummer - 5510/21
  • Materialien - Acryl auf Leinen
  • Größe (cm) – H107 B46 T2
  • Versandvarianten – Das Kunstwerk wird ungedehnt und gerollt verschickt, um einen sicheren Versand zu gewährleisten
  • Ausrichtung – Von allen Seiten bemalt und kann wie gewünscht aufgehängt werden

Die Wanakiji Jukurrpa (Träumende Buschtomate [Solanum chippendalei]) reist durch Yaturlu (in der Nähe des Berges Theo, nördlich von Yuendumu). „Wanakiji“ wächst im offenen Spinifex-Land und ist eine kleine, stachelige Pflanze mit violetten Blüten, die grüne, fleischige Früchte mit vielen kleinen schwarzen Samen trägt. Nach dem Sammeln der Früchte werden die Kerne mit einem kleinen Holzlöffel namens „Kajalarra“ entfernt. Die Früchte können dann roh gegessen oder auf Spieße namens „Turlturrpa“ gesteckt und dann über dem Feuer gegart werden. „Wanakiji“ kann auch aufgespießt und trocknen gelassen werden. Wenn sie auf diese Weise zubereitet werden, spricht man von „Turlturrpa“ und die Früchte sind lange haltbar. In zeitgenössischen Warlpiri-Gemälden wird traditionelle Ikonographie verwendet, um das Jukurrpa, bestimmte Orte und andere Elemente darzustellen. Der Wanakiji Jukurrpa gehört Napanangka/Napangardi-Frauen und Japanangka/Japangardi-Männern.

Leah Nampijinpa Sampson wurde 1990 im Alice Springs Hospital geboren, dem nächstgelegenen Krankenhaus zu Yuendumu, einer abgelegenen Aborigine-Gemeinde 290 km nordwestlich von Alice Springs im Nordosten Australiens. Ihre Mutter ist Lynette Napanangka Sampson, eine Warlukurlangu-Künstlerin, und ihr Vater ist Gregoy Sampson. Sie hat zwei Schwestern und einen Bruder. Leah besuchte die örtliche Schule und machte 2006 ihren Abschluss. Während ihrer Schulzeit mochte sie sowohl Englisch als auch Walpiri und malte schon immer gern. Nach ihrem Schulabschluss begann Leah im Art Centre zu malen. Sie ist verheiratet und hat zwei Söhne und zwei Enkel.

Leah begann 2007 mit der Malerei bei der Warlukurlangu Artists Aboriginal Corporation, einem von Aborigines geführten Kunstzentrum in Yuendumu. Seitdem malt sie regelmäßig. Sie malt die Jukurrpa ihrer Eltern, insbesondere Karnta Jukurrpa (Frauenträumen), Jarnmarda Jukurrpa (Buschzwiebelträumen) und Ngatijirri Jukurrpa (Wellensittichträumen) mütterlicherseits sowie Yankirri Jukurrpa (Emu Träumen) und Ngapa Jukurrpa (Wasserträumen) von ihr väterlicherseits. Diese Geschichten werden seit Jahrtausenden von Generation zu Generation weitergegeben und beziehen sich direkt auf das Land, seine Besonderheiten sowie die Pflanzen und Tiere, die es bewohnen. „ Als ich jung war, kam ich ins Kunstzentrum, schaute meiner Mutter beim Malen zu und hörte den Geschichten der alten Leute zu .“ Leah nutzt eine uneingeschränkte Palette, um eine moderne Interpretation ihrer traditionellen Kultur zu entwickeln.

Wenn Leah nicht gerade malt oder sich um ihre Enkel kümmert, geht sie gerne mit ihrer Freundin auf die Jagd nach Yurrampi (Honigameisen).