Fiona Foleys vielfältiges Werk, das Fotografie, Skulptur, Mischtechnik und Installation umfasst, stellt einen entscheidenden Beitrag sowohl zur Kunst der Aborigines als auch zum breiteren Spektrum der zeitgenössischen australischen Kunst dar.
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Bedfords Erfahrungen auf Viehfarmen und im Schatten der Kolonialpolitik trübten seinen kreativen Geist nicht, als er durch die Komplexität des Lebens in einem sich schnell verändernden Australien navigierte. Stattdessen haben sie ein Werk geschaffen, das sich später als lebendiger Beweis für die Fähigkeit der Aborigine-Kunst herausstellen sollte, zu kommunizieren, herauszufordern und zu verzaubern.
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I Kuntji Artists war eines der ersten von Frauen der Western Desert Art Movement gegründeten Kunstzentren und leistete damit einen Vorreiter bei der Förderung der Rolle der Frau in der indigenen Kunst.
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Warlimpirrnga Tjapaltjarri, ein Name, der an die weiten, mystischen Landschaften der westlichen Wüste Australiens erinnert, ist eine Figur von tiefgreifender Bedeutung in der Welt der Kunst der Aborigines.
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Von seinen bescheidenen Anfängen als Handwerksraum innerhalb der Ernabella-Mission hat sich Ernabella Arts zu einem dynamischen Zentrum für künstlerisches Schaffen entwickelt. Das Zentrum widmet sich der Produktion und Förderung der Kunst der Anangu-Aborigines und bietet einen Raum, in dem Künstler ihre kulturelle Identität durch verschiedene Medien erkunden und zum Ausdruck bringen können.
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Das Arlpwe Aboriginal Art and Culture Centre liegt in Ali Curung, etwa 350 Kilometer nördlich von Alice Springs Martha Nakamarra Poulson im Arlpwe Kunst- und Kulturzentrum. Foto: Arlpwe Kunst- und Kulturzentrum. Versteckt in der weiten und zerklüfteten Landschaft des australischen Outbacks ist das Arlpwe Aboriginal Art and Culture Centre ein verborgenes Juwel. Dieses einzigartige Zentrum ist mehr als nur ein Ort künstlerischer Kreativität. Es ist ein wichtiger kultureller Mittelpunkt, der die alten Traditionen der Ureinwohner mit der weiten Welt verbindet. Die abgelegene Lage ist zwar schwer zu erreichen, macht den Reiz des Zentrums jedoch aus und bietet ein authentisches und intensives Erlebnis fernab vom hektischen Treiben der Stadt. Schon die Reise nach Arlpwe ist ein Abenteuer, das die Besucher durch...
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Nein, es ist nicht in Ordnung, im Stil der Aborigines zu malen, insbesondere wenn solche Versuche das Risiko bergen, die tiefe kulturelle Bedeutung und das einzigartige Erbe der indigenen australischen Kunst zu schmälern oder falsch darzustellen. Bei dieser Haltung geht es nicht darum, die künstlerische Freiheit einzuschränken, sondern darum, eine reiche, alte Tradition zu respektieren, die untrennbar mit der Identität und dem spirituellen Glauben der Aborigine-Gemeinschaften verbunden ist. Die Auseinandersetzung mit diesem sensiblen Thema erfordert ein Verständnis für den schmalen Grat zwischen kultureller Wertschätzung und Aneignung, insbesondere im Bereich Kunst und Bildung.
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In den abgelegenen und wunderschönen Landschaften des Arnhemlandes ist Bula'Bula Arts ein stolzer Beweis für die Widerstandsfähigkeit, Kreativität und das reiche kulturelle Erbe der indigenen Gemeinschaft von Ramingining.
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Gloria Petyarres künstlerische Entwicklung ist tief in den Anmatyerre-Traditionen verankert, doch ihre Arbeit schwingt weit darüber hinaus und fesselt das Publikum mit ihrer lebendigen Erzählung und Ästhetik.
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Trevor Nickolls, ein Künstler von großer Tiefe und Komplexität, zeichnete einen Weg durch die australische Kunstlandschaft, der einen unauslöschlichen Eindruck auf der Leinwand der Aborigine-Kunst hinterließ. Nickolls wurde 1949 in Adelaide, Südaustralien, geboren. Seine Reise ist reich an der Erforschung von Identität, dem Zusammenprall und der Verschmelzung von Kulturen und einer unermüdlichen Suche nach spiritueller und sozialer Harmonie.
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